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Blog über die Familien Sgoda - Sgodda - Zgodda - Zgoda

Eine auch hoffentlich für Sie faszinierende Reise der Familie Sgoda: Auf den Spuren der Namen Sgoda, Sgodda, Zgodda und Zgoda
4 Minuten Lesezeit (840 Worte)

2023-08-20 - Sprüche über Vorfahren

Sprüche über Vorfahren Sammlung - Sprüche über Vorfahren
  • Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an die Nachwelt denken. (Edmund Burke)

  • Warum liebt man die Heimat? Deswegen: das Brot schmeckt da besser, der Himmel ist höher, die Luft ist da würziger, die Stimmen schallen da kräftiger, der Boden begeht sich da leichter. (Berthold Brecht)

  • Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. (George de Santayana)|(1863-1952)

  • An seinen Vorfahren kann man nichts ändern, aber man kann mitbestimmen, was aus den Nachkommen wird. (François de La Rochefoucauld)

  • Wir alle wollen Wissen, wer wir sind und woher wir kommen. Ganz gleich, was wir im Leben erreichen, ohne diese Klarheit bleibt eine Leere in uns, ein Gefühl der Wurzellosigkeit. (Alex Haley)

  • Das Bewusstsein der Verbundenheit mit früheren Generationen kann wie eine Rettungsleine durch die schwierige Gegenwart sein. (Jon Dos Passos)

  • Wenn wir schon nicht wissen wohin wir gehen, sollten wir wenigstens zu ergründen versuchen, woher wir kommen, um zu ahnen, wo wir stehen. (Unbekannter Autor)

  • Jede Generation lächelt über die Väter, lacht über die Großväter und bewundert die Urgroßväter. (William Somerset Maugham)

  • Wer seine Wurzeln nicht kennt, hat keinen Halt. (A. Zweig)

  • Schäme dich nicht deiner Ahnen, Du hast auch keinen Anteil an ihren Verdiensten. (Unbekannter Autor)

  • Wer die Vergangenheit nicht versteht, versteht nichts wirklich. (Stefan Zweig)

  • Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft. (Wilhelm von Humboldt)

  • Gerade den besten Gesetzen der Vorfahren geben wir leichten Herzens den Abschied. (Thomas Morus)

  • Man ist seinen Vorfahren dankbar, weil man sie nicht kennt. (Elias Canetti)

  • Menschen, die nicht auf ihre Vorfahren zurückblicken, werden auch nicht an ihre Nachwelt denken. (Edmund Burke)

  • Wenn wir nur verstünden, dass die Grundauffassungen unserer Vorfahren den Gerichtshof für unser Leben bilden! (Maurice Barrès)

  • Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen, so gelte als erste Ausnahme, daß man nicht ihre Fehler nachahmen muss. (Marcus Tullius Cicero)

  • Ein Spiegel ist besser als eine Reihe Ahnenbilder. (Wolfgang Menzel)

  • Eine Zierde zwar ist das Alter des Geschlechts, aber eigentlich doch nur eine Aufforderung, den Ahnen ähnlich zu werden. (Ulrich von Hutten)

  • Es gibt keine höhere Herkunft als Adam. (Sprichwort)

  • Es ist sicher eine schöne Sache, aus gutem Haus zu sein. Aber das Verdienst gebührt den Vorfahren. (Plutarch)

  • Mit ihren Vorfahren prahlen am meisten diejenigen, die ihrer am wenigsten würdig sind. (Sprichwort)

  • Wahren Adel verleiht uns nicht eine Vorhalle mit rauchgeschwärzten Bildern unserer Vorfahren. Niemand hat zu unserem Ruhme gelebt. (Lucius Annaeus Seneca)

  • Wer nicht das Größere zum Großen fügt, der möge nie sich seiner Ahnen rühmen. (August von Kotzebue)

  • Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, daß er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als lebendig. (John Howard Lawson)

  • Die Vorfahren sind die Lehrer kommender Generationen. (Chinesisches Sprichwort)

  • Für das, was einer ist, haben seine Vorfahren die Kosten bezahlt. (Friedrich Nietzsche)

  • Verliere keine Zeit und Geld mit Ahnenforschung! Du brauchst nur in die Politik einzusteigen und deine Gegenbuhler werden es fuer dich kostenlos rausfinden. (Mark Twain, 1835 bis 1910)

  • Nur drei Geschlechterfolgen können wir durch die mündliche Überlieferung erfassen, sechs weitere lernen wir aus den Kirchenbüchern kennen, über fünf ältere geben uns die noch erhaltenen Grundbücher Auskunft. So werden längst vergessene Voreltern wieder lebendig. Kreuze und Leichensteine sind längst verschwunden, jede Spur ihres Daseins scheint verwischt zu sein. Ist aber wirklich nur ihr Name in den Kirchen- u. Grundbüchern erhalten geblieben? Nein! Ihr Sein und Wesen lebt noch in den Enkeln und Urenkeln weiter, denn: Wir alle sind nicht wir, sondern hängen mit unserem Sein und Tun von denen ab, die vor uns waren. (Unbekannt)

  • Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen. (George de Santayana, amerikanischer Philosoph, 1863 bis 1952)

  • Verliere keine Zeit und Geld mit Ahnenforschung! Du brauchst nur in die Politik einzusteigen und deine Gegenbuhler werden es für dich kostenlos rausfinden. (Mark Twain, 1835 bis 1910)

  • Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, dass er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als lebendig. (Neill Lawson, amerikanischer Jurist, 1820 bis 1890)

  • Wenn du über deinen Familienstammbaum sprichst, tust du gut daran, den einen oder anderen Zweig zu stutzen. (Peter Darbo, flämischer Aphoristiker, * 1944)

  • Die meisten Menschen wären empört, würde man ihnen sagen, ihr Vater sei ein Gauner gewesen. Sie wären aber eher stolz, wenn sie erführen, dass ihr Urgroßvater Seeräuber war. (Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker, 1823 bis 1863)

  • Einen Stammbaum brauchen vor allem Leute, die selbst nichts geleistet haben. (Louis L'Amour, amerikanischer Schriftsteller, 1908 bis 1988)

  • All jene, die sich auf nichts anderes berufen können, als auf ihre Ahnen, sind im Grunde wie die Kartoffeln; das Beste von ihnen ruht unter der Erde. (Jonathan Swift, englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker, 1667 bis 1745)

  • Stammbäume sind die einzige Baumart, die gelegentlich Grund hätte, ihre Wurzeln zu verbergen. (Victor Moritz Goldschmidt, schweizer Geochemiker, 1888 bis 1947)

  • Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, dass die Welt mit ihr erst anfange. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhöre. (Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dichter, 1813 bis 1863)
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